Zwangsarbeit
3. Mai 2014

In Schweinfurt waren während der Nazi-Diktatur etwa 10-12.000 Menschen als Zwangsarbeiter eingesetzt, die hauptsächlich in der Großindustrie arbeiten, mussten. Untergebracht in Baracken in großen Lagern, teilweise mit Stacheldraht umzäunt und von Posten bewacht. Nahezu rechtlos, zwang man sie unter unmenschlichen Bedingungen für das Deutsche Reich und seine Rüstung zu schuften. Die Lager standen hauptsächlich in der Nähe der großen Schweinfurter Fabriken. - Die Führung am 3. Mai 2014 übernahm an den Originalschauplätzen der Begründer der "Initiative gegen das Vergessen", unser Vereinsmitglied Klaus Hofmann.

Der Weg entlang der sieben großen Schautafeln und die Erläuterungen des Referenten  jeweils dazu, machten die etwa ein Dutzend Teilnehmer aufs äußerste betroffen. Die Bilder zeigen einige der Tafeln mit der Stele eines bekannten fränkischen Künstlers.

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